Offizielle Eröffnung durch die Bezirkshauptfrau von Innsbruck-Land Kathrin Eberle
„Ziel unserer Wanderausstellung „hALT Keine gewALT“ ist es, ein starkes Zeichen für einen gewaltfreien Umgang mit älteren Menschen zu setzen, zu informieren und einen gewaltfreien Umgang mit Menschen zu fördern“, sagte die Vorsitzende von Pro Senectute – Verein für das Alter in Österreich, Gerlinde Hochhauser, anlässlich der offiziellen Eröffnung. Die Ausstellung an der Haller Privatuniversität UMIT TIROL kann bis 31. Oktober von Montag bis Freitag von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr von jedermann besucht werden.
Anschaulich vermittelt die Ausstellung wie Gewalt an älteren Menschen entsteht und welche Folgen sie für die Opfer hat. Die Wanderausstellung zeigt Auswege aus der Gewalt, informiert über Ansprechstellen und Unterstützungsangebote. Sie weckt auf, sensibilisiert, regt zum Nachdenken und Handeln an. Ihre Impulse begleiten die Besucherinnen und Besucher auf einer bewusstseinsbildenden Reise. Ziel der Veranstaltung ist es, einen gewaltfreien Umgang mit älteren Menschen zu schaffen.
Die offizielle Eröffnung wurde von der Bezirkshauptfrau des Bezirkes Innsbruck Land vorgenommen, welche den Organisatoren zu dieser Wanderausstellung gratulierte und in ihren Grußworten darauf hinwies, dass es wichtig sei, das Thema Gewalt im Alter in all seinen Facetten zu sensibilisieren.
Für den interim. Rektor der Privatuniversität UMIT TIROL, Univ.-Prof. i,R. Dr. Rudolf Steckel, ist die UMIT TIROL der ideale Standort für die Ausstellung. „Die Ausstellung „hALT Keine gewALT“ ist ein klares Zeichen, wofür die unsere Universität steht. Wir sind nicht nur eine Einrichtung, in der geforscht und gelehrt wird. Wir sind auch ein Ort der Begegnung, ein Ort der offen ist für den öffentlichen Diskurs und ein Ort, wo gesellschaftliche Verantwortung gelebt wird“, sagte Steckel.
Für Rückfragen: hannes.schwaighofer@umit.at, Tel: 0664/4618201