Im Bild: Rosengasse Arbesgasse (Foto: Watzek)
Im Bild:
MALARINA: TROPHÄENRAUB

Malarina
Bildnachweis: Christoph Glanzl
Veranstaltungstermin
Malarina
Bildnachweis: Christoph Glanzl
Zwischen Kapitalismus, Kommunismus und Kolonialisierung
In Kooperation mit KleinKunstHall
Malarina muss sich etwas überlegen. Ihr Ruhm hat dazu geführt, dass das Finanzamt und die Sozialversicherung ständig absurde Geldbeträge von ihr wollen. Wie praktisch, dass sie in Österreich lebt, einem Land ohne Erbschaftssteuer. Malarina ist eine bürgerliche Pseudo-Feministin. Sie nützt das Patriarchat lieber für ihren Vorteil, anstatt es zerschlagen zu wollen. Also macht sich die Trophäenfrau auf die Suche nach potentiellen Partnern und dated sich durch die Geschichte der Menschheit.
Zwischen Kapitalismus und Kommunismus, zwischen der Europäischen Union und China ergründet Malarina die Wege der modernen Kolonialisierung.
Die Premiere von „Trophäenraub“ geht am 7. März im Stadtsaal Wien über die Bühne.
Text: Marina Lacković
Regie: Steffo Sourial
Technische Komposition: Stephan Philipp
Kostüm: Goran Bugarić
Eintrittspreis:
VVK € 28,00 | 25,00 erm. AK € 31,00 | 28,00 erm.
Freie Platzwahl
Einlass: 19.30 Uhr